... und brauchen sich so, nicht von ihren Kids "überholen lassen".
"Das Internet hat für Kinder einen großen Reiz. Mit seinen vielfältigen Möglichkeiten ist es für die kindliche Entdeckerlust ein wunderbarer Spielplatz. Kinder können sich dort treffen, kommunizieren, miteinander spielen und lernen."
"Kinder interessieren sich im Internet vor allem für Dinge, die sie aus ihrer Lebens- und Alltagswelt ken- nen. Sie suchen auch hier nach Rollenmodellen und Maßstäben zu Themen wie Schön- und Starksein, Anerkannt- und Geliebtwerden, Groß- und Erwachsen- werden. Dabei orientieren sie sich an den Trends der Kinderkultur: An ihren Spielzeugwelten und Medien- helden, Sport- und Musikidolen. Neben dem Freun- deskreis bestimmt aber auch das Vorbildverhalten der Erwachsenen die kindlichen Netz-Gewohnheiten. Damit Kinder nicht nur auf kommerziellen Seiten surfen, sollten Eltern ihnen die gesamte Bandbreite der guten Kinderseiten eröffnen. Nicht zuletzt nehmen die Lehrkräfte Einfluss auf das Online-Verhalten: Die Suche nach Informationen für die Schule ist unter den regelmäßig ausgeübten Inter- netaktivitäten der Kinder die zweithäufigste Tätigkeit." (Quelle: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Netz-fuer-Kinder-Elternteil,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf)
Coole Eltern verbieten nicht etwas, weil sie es "selbst nicht kennen". Sie eignen sich Medienkompetenz an und argumentieren dann "in die vernünftige Einsicht" ihrer Kids.
Coole Eltern "lassen sich Training by Call ins Haus kommen und lernen die "WWW Welt" kennen und sind ihren Kids einen Schritt voraus. Kurs für "Coole Eltern"
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"Kurz-Statement zur öffentlichen AnhörungMedienkompetenz am13. Dezember 2010 von Kathrin Demmler (Direktorin JFF – Institut fürMedienpädagogik) Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer konvergenten Medienwelt auf. Dies bedeutet, dass sie ihr Medienhandeln in einer vielschichtig aufeinander bezogenen Medienwelt gestalten. Sie nutztenMedien und mediale Inhalte um sich zu informieren, um zu kommunizieren und um sich zu präsentieren. Dabei sind vor allemdie elektronischen Medien ein zentraler Bestandteil ihrer Lebenswelt und eröffnen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Sie bieten Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung sowie zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe und liefern wichtige Impulse zur Identitätsentwicklung. Im Gegensatz zu vielen Erwachsenen, gehen Heranwachsende viel selbstständiger und unvoreingenommener mit den sich schnell veränderndenMedien und Kommunikationsformen um, sind sich aber häufig der negativen Folgen nicht bewusst. Die Herausforderungen, die sich vor dem Hintergrund sich ständig wandelnder Medienumgebungen stellen, werde ich in fünf Punkten skizzieren:"
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Quelle der Texte
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